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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
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775
Menschenpocken - Menschenrassen
Menschenpocken, s. Pocken.
Menschenrassen. Seit langem streiten zwei verschiedene wissenschaftliche Richtungen darüber, ob die Menschen als eine Art (Homo sapiens L.) mit verschiedenen Rassen aufgefaßt
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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von Melanesiern eingenommen sind. Sie haben sich augenscheinlich frühzeitig vom malaiischen Hauptstamm geschieden und mehr oder weniger mit melanesischem Blut gemischt. Die typischen mongolischen Charaktere dieser oft schönen Rasse treten sehr zurück
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Belvederebis Bełz |
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Belutschen gemein. Die Brahui sind die herrschende Rasse; aus ihnen gehen die Herrscher hervor. Beide Stämme sind wie die Afghanen sunnitische Mohammedaner. Das Land ist in 7 Provinzen geteilt: 1) Katschi-Gandawa und 2) das Land der Marri und Bugti
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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, Hindostani, Gudscharati, Marathi).
b) Iranische Gruppe: 1) Altpersisch, Pehlewi, Parsi, Neupersisch mit seinen Dialekten, Kurdisch (Kurmandschi, Zaza), Belutschi; 2) Zend, Afghanisch; 3) Armenisch; 4) Ossetisch.
Ethnographisch betrachtet, gehört
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Pândubis Panentheismus |
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651
Pându - Panentheismus.
Proz., die Christen 33,420 Seelen. Verschiedene Nationen und Rassen gibt es im P., mehr als irgendwo sonst in Indien, da über die westliche Grenze alle Einwanderer und Eroberer zuerst einbrachen. Die Arier, die sich
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0064,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den ostasiat. Inseln) |
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hinein, und 1886 wurde M. Portman mit der Aufnahme der Küsten beauftragt; letzterm verdanken wir eingehende Mitteilungen über die Inseln und ihre Bewohner, die als ein von der Kultur noch unberührter Rest einer einst weitverbreiteten Rasse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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Glieder der mittelländischen Rasse an, mit denen sie aber sprachlich nicht zusammenhängen. Von den vier oben aufgeführten Abteilungen enthält die erste die jüngsten, erst später von SO. eingewanderten Stämme, unter welchen die Georgier (Fig. 25) im S
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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schön und gut geartet, daher man es durch die arabische Rasse aufzubessern versucht hat. Die Kamele bilden in den dürren und sandigen Landstrichen den Hauptreichtum der Bevölkerung; in den übrigen Landesteilen bedient man sich zum Tragen von Lasten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Trumscheitbis Trunksucht |
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Diwan of Abd-ul-Latif Shah" (1866); "Grammar of the Sindhi language" (Lond. 1872); "Grammar of the Pashto or language of the Afghans etc." (das. 1873); "Einleitung in das Studium der arabischen Grammatiker" (Münch. 1876); "Das Taufbuch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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Rassen an: der kaukasischen und der mongolischen. Die erstere umfaßt Russen, Tadschik (s. d.), Perser und Afghanen, ferner Juden und Araber; die letztere zerfällt in die altaischen (turkotatarischen) Völkerschaften, welche hier als Kirgisen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0071,
Ceylon |
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2761396 E. in 1698070 Buddhisten, 493630 Hindu, 197775 Mohammedaner, hauptsächlich "Mohren", Afghanen, Perser, Araber und Tamulen, 147977 Christen und 223944 andere (darunter die ureingeborenen Stämme der Wedda und Rodia, einige Neger u. s. w
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
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auf dem Pamir (s. d., Bd. 12 und 17 nebst Textkarte), im O. an die Gebiete Jaßin und Swat, im S. und W. an das eigentliche Kafiristan und weiter im W. und NW. an das afghan. Badachschan. Der fruchtbare Boden des Tschitralthals, nach der Sage «Afrasiabs
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